Die Zeiten des Dreißigjährigen Krieges

Die Zeiten des Dreißigjährigen Krieges

Der Bevölkerungsrückgang und die Plünderungen während des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) führen zu einem drastischen Rückgang der Obstbäume. Landesfürsten setzen den Kurs der Förderung des Obstbaus in der Landschaft fort.

Ein Schwerpunkt liegt dabei in der Erschließung neuer Anbaugebiete. Die Maßnahmen und Verordnungen schließen auch die kühleren und klimatisch für den Obstbau weniger geeigneten Gebiete Sachsens (z.B. das Erzgebirge) ein, um zumindest eine Grundversorgung der Bevölkerung zu gewährleisten.

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